Die Hilfsorganisationen kämpfen wegen der ausbleibenden Hilfe der USA um jedes Menschenleben. Die anderen Nationen, auch die Deutsche Regierung gleichen diesen Ausfall aber nicht aus. Aber private Spenden können den Ausfall nicht ausgleichen. Mir zeigt da, dass die regierenden Eliten den Hunger nicht wirklich besiegen wollen. Sie treten das Recht auf Nahrung eines jeden Menschen mit Füßen. Es würde 267 Milliarden Dollar jährlich über 15 Jahre kosten, um den Hunger zu besiegen hat die Welternährungsorganisation festgestellt. Das wären zehn Prozent der jährlichen Rüstungsausgaben von 2,7 Billionen Dollar. Also ist das Geld da. Das ist unterlassene Hilfeleistung und strafbar, wenn sie eine Privatperson sind. Aber Regierungen können nicht belangt werden. Vielleicht sollte sich der Internationale Strafgerichtshof mal damit befassen. Aber ich glaube, als Einzelner kann man keine Anklage erheben. Es bleibt wohl nur, privat mehr zu spenden.
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